Domowina: Atommüll passt nicht zum Lausitzer Strukturwandel

Nach einem Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung sollen auch Lausitzer Gebiete als Standort eines Atommüllendlagers möglicherweise geeignet sein. Dazu erklärt Dawid Statnik, Vorsitzender der Domowina, des Bundes Lausitzer Sorben:„Die Lausitz steht für Strukturwandel; auch der Bundesgesetzgeber investiert erfreulicherweise viel darin, dass bei uns nach mehr als einem Jahrhundert Braunkohletagebau Neues und Nachhaltiges entstehen kann. Die Abwicklung eines alten Energieträgers, aus dem Deutschland ebenfalls aussteigt, passt daher nicht in die sozioökonomische Landschaft unserer Region, von ökologischen Fragen ganz zu schweigen. Deshalb gebietet es die Vernunft, dass die Lausitz nach dem nächsten Schritt der Abwägung zum Thema Atommüll aus dem Rennen sein sollte.“

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