Domowina und Berufsakademie im Gespräch: Deutsch-sorbisches Miteinander für Strukturwandel nutzen

Prof. Barbara Wuttke, Direktorin der Berufsakademie Sachsen (BA), Staatliche Studienakademie Bautzen, und Matthias Untisz, einer der Geschäftsführer von „inku-BA-tor. das wirtschaftslabor“, waren im Haus der Sorben in Bautzen Gesprächspartner von Peter Bresan, Referent der Domowina für wirtschaftliche und infrastrukturelle Angelegenheiten, Dawid Statnik, Vorsitzender des sorbischen Dachverbandes, und Domowina-Geschäftsführer Marko Kowar (v.l.). (Foto in der Anlage, Foto: Domowina.)Ausgangspunkt des Gesprächs ist das gemeinsame Nachdenken über den Strukturwandel im Zusammenhang mit dem Kohleausstieg bis 2038 und die Frage, wie Berufsakademie und Domowina zur weiteren Entwicklung beitragen können. So denke die Direktorin der BA Bautzen über ein Ausbildungsangebot als Alleinstellungsmerkmal nach, das die Euroregion und das Zusammenleben von Sorben und Deutschen reflektiert. Die Gespräche sollen daher im November fortgesetzt werden.Dawid Statnik, Vorsitzender der Domowina, erklärt: „Die Berufsakademie Sachsen mit ihren sieben Studienakademien ist verlässlicher Bestand des sächsischen Bildungssystems. Auch die Staatliche Studienakademie Bautzen ist fest verankert in der regionalen Wirtschaft. Wie die Domowina hat auch die Studienakademie Interesse an der Stärkung des regionalen Wirtschaftsgefüges. Wir nutzten das Gespräch, um die bisherige gute Zusammenarbeit zu intensivieren. Zugleich wollen wir prüfen, ob und wie wir auf dem Feld des Strukturwandels und der Wirtschaft Möglichkeit haben, gemeinsame Ideen und Projekte zu entwickeln.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsakademie_Sachsen

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